Berlin-Brandenburg-Spreewals
Am 12.6. 2015 führte mich der Weg nach Berlin zu einen Besuch meines Sohnes, ich wählte dafür eine Strecke über die Dörfer wie mann so schön sagt. Also eine Tour mit Routeconverter erstellt, km 365, Reine Fahrzeit 5,5 Std.
Los ging es dann über Tchechien, nach Bad Elster, Oelsnitz, Plauen nach Netzschgau, Göltschtal, hier war es dann 12 Uhr, also mal Mittagspause eingelegt und ein Foto geschossen:
Meine BMW fertig gepackt
Götschtalbrücke vom Parkplatz aus
Nun ging es weiter Richtung Grimma, aber da kamen dan die Baustellen, eine nach der anderen, Augen zu und durch sagt man doch so schön, aber es waren 50km umleitungen und das bei 30 Grad im Schatten, zwar hielt ich immer wieder mal an, um mich zu lüften, und auch mal zu tanken, aber schwitzen wollte nicht nachlassen. Supi.
Aber nach einer Zeit ging es dann auf der Bundesstraße nach Wittenberg, Potsdam, nach Berlin Klein-Machnow. Begrüßung durch Schwiegertochter und Sohnemann, Duschen und eine kühle Berliner Weise, nein 3 waren es in mich hinein geschüttet.
gefahrene km410, Zeit: 9Std.
Der Samstag war dann ein Treff mit meinen 125er Freunden aus Brandenburg, ich machte mich auf den Weg mitten durch Berlin nach dem Mühlenbeckerland, wo mich dann schon meine Freunde erwarteten.
im Garten bei Wasserschlürfen
im Garten
Nun führte mich Ulli zu Thomas der uns in Spandau erwartete, und gleich die weitere Führung übernahm. Es ging jetzt entlang der Havelchausee vorbei an den Havel zum Restaurant: Hier wurden wir dann von einen Unwetter überrascht, was uns nur veranlasste ins Schiff: “Die alte Liebe” zu flüchten. Nachdem da Unwetter sich verzogen hatte, ging es dann weiter Richtung Potsdam, ind das Prominentenviertel mit den Villen der Reichen. Aber hier trennte ich mich dann von den Freunden und fuhr wieder ins Quartier, wo ich schon erwartet wurde. gefahrene km 140km
Am Sonntag unternahm ich dann unter Führung meines Sohnes eine Tour Richtung Spreewald, Lübben, Schlepzig und zurück. Durch unendliche Alleen und Seeen. Zwischendurch gab es dann mal leckeres Eis, an anderer stelle lauwarmen Kaffe aus der Thermoskanne, igitt, hier halt ich dann nicht mehr, Gefahrene km 250, 5 Std.
Montags startete ich dann alleine eine Haveltour, vorbei an den Havelseen und entlang der Havel, rund um die Stadt Brandenburg, auuser das man ordentlich durchgerüttelt wird von den schlechten Straßen, kann ich nichts nachteiligen Berichten, Wetter sonnig, angenehme 20 Grad, in Ketzin mit Fähre übergesetzt und lecker Fisch gegessen, war es rundum eine schöne gemütliche Tour für mich.
Am Fährufer Ketzin