Seehamertage

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Seehamertage

Günters Motorradtouren
Veröffentlicht von Günter Werner in Bayernweit · 30 August 2022
Tags: 12.8.2022
Tag1: Anreise
Start war der11.8.2022 ein Donnerstag, als Rentnerkann man sich das ja gut aussuchen. Wetter war sonnig und warm bis 30 Grad angesagt, was dann ja auch so eintraf, die Touren hatte ich auf mein Garmin Zumo schon aufgespielt somit gings los mit Ziel zu einen alten Bikerfreund  nach Thalham bei Attenkirchen. nachdem ich mit Ihm mabei einen guten Kaffee mal wieder eine plausch gehalten hatte gings weiter nach Freising, da hatte ich mich mit einen weiteren guten Bikerfreund verabredet. Auch hier mal einen Kaffee bevor Bernhard mich mit seiner Kawasaki1000Z mit begleitete bis zum Ziel: Camping Seehamersee.
Nach aufstellen des Zeltes trennten wir uns Bernhard fuhr wieder heim und ich speiste mal am Seeretaurant.
Die Route ging die B299 runter bis nach Münschen entlang der Vils


bei Kallmütz sollte es über Deuerling gehen, wie so oft vollsperrung : Umleitung"
Somitt fuhr ich bis Nittendorf wo ich dann wieder auf kleine Straßen ausweichen konnte bis Kehlheim, Dabei kam ich dann an einen Parkplatz vorbei wo ich eine Kreuzwegkirche sah die ich schon mal besichtigt hatte.


Nachdem ich gestärkt und ausgeruht war  bog ich dann auf die B301 ab die mich durch die Halledau führte in Mainburg gabs dann einen zwischentanken , bevor ich bei Rainer mein Kaffee bekam. Nach einer Std. gings weiter zu Berhard nach Freising, der Gerade von einer Fahrradtour heim kam, was für Timing. Klar jetzt erstmal Kaffee bevor es weiter ging.

Da Bernhard beschlossen hatte mich zum Ziel zu begleiten, fuhren wir gemeinsam  zum Ziel Campingpltz Seehamersee. Jetzt erstmal Zeltaufbau, frischmachen, und dann ging es zum Seerestaurat mal was essen und ein gutes Hefeweizen vernaschen.

Tag2:
Nachdem ich mich im Vorfeld auch mit meinen Bikerfreund Rolf aus München besprochen hatte dasd ich komme, war er sofort dabei mit mit zu fahren. Somit trafen wir uns morgens um 10 Uhr aum Eingang.


Nun ging es los entlang dem Leizachtal Richtung Fischbachau weiter nach Bayrisch Zell , rauf auf die deudsche Alpenstraße , bis wir abbogen und auf das obere Sudelfeld fuhren. Hier genoss ich gleich mal die herrlichen rundum-Aussichten. Wir suchten uns einen Platz unter dem Gipfelkreuz und machten eine kleine Brotzeit.




Dann gings wieder abwärts , weiter bis zur Abbiege Tazelwurm ein wunderschöner Pass der uns bis Oberaudorf brachte, es ging weiter nach Brannenburg, Kufstein bis zum Hopfengarten im Brixental, weiter rüber nach Wörgel,

weiter zum Achenpass dann wieder Richtung Seehamersee über Wildbad Kreuth , Bad Wiesee, wo Rolf und ich uns trennten, verabredeten uns abber gleich für den nächsten Tag zu einer weiteren Tour.

Tag3: Chiemgau-Landl

Heute war die Chiemgautour angesagt die uns von Bad Aibling, Bad Feilenbach nach Nussdorf am Inn führte, schließlich war ich noch nicht in dem Eck und ich muss sagen Landschaftlich einfach herrlich und super zum Touren.So schlängelten wir uns durch die schöne Lanfdschaft bzw. durch das Chiemgau, über die Samer Berge weiter zum Chiemsee.

Weiter ging die Tour dan nach Reit im Winkel, nasch Kössen, eine wunderschöne Strecke mit vielen Kurven und Bächendie sich durch das Tal mit schlängelten, in Österreich angekommen fuhren wir dann weiter an St. Johann und Ellmau vorbei, machten einen Abstecher bei Scheffau zum Hintersteinersee, von da aus ging es dann nach Kufstein.



Durchs Landl weiterein wiederum neues Eck mit herrlicher Landschaft begleitet von vielen Kurven auch teils Spitzkehren

gings wieder Richtung Deutschland also Richtung Bayrisch Zell und wieder nach Seeham, war einfach wieder eine netspannte tour durch die Berge, die mir die seele baumeln lies.

Tag4: Heimreise

Am Samstag hatte ich mich bei Bernhard einquartiert der mich dann  ein stück des Weges  begleiten möchte, gesagt getan, alles abgebaut in Seeham und auf zum Berhard nach Freising gedüst. Da wurde ich dann mit einen Bier und Weißwürsten empfangen und wir hatten einen Gemütlichen Tag und abend verbracht gab ja viel zu erzählen.

Das Bier musste ja weg war aus Österreich übrig geblieben, nach einer guten Nacht gings dann auf die Heimreise Berhard übernam die führung es ging nach Schweitkirchen, rauf nach Wolnzach, dann weiter bis Riedenburg an der Donaudort gabs dann einen Cappucino Bernhard brauchte noch eine Nussschnecke dazu, worauf sich auch gleich die Wespen stürzen, war ja gefundenes Fressen.




Nach dem allse verputz war ging die Fahrt weiter über Prunn nach Deuerling,Nittendorf, von da weiter nach Kallmütz, hier wollten wir uns trennen aber Bernhard meinte wir fahren weiter bis Schmidmühlen dort nochmals Kaffee und Sabdwich für Bernhard  dann trennten wir und und fuhren getrennte wege gar nach Hause







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