Sardinien 2017

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Sardinien 2017

Günters Motorradtouren
Veröffentlicht von Günter Werner in Europaweit · 8 November 2017
Tags: 27.11.2017
Tag 1 der Anreise:

Los ging es in Tröstau am 27.10.2017
Ich hatte schon alles Gepäck verstaut am Vortag, dann startete ich um 9  Uhr in Tröstau Richtung Rotholz-Jenbach eine Strecke von 400km, dies war  mein erster Stop, hatte mir da ein Zmmmer angemietet  .
Ich hatte mir vorgenommen von Tröstau aus über die A93 und A9 bis  Holzkirchen zu fahren, da leider an diesen Tag  Regen angesagt war, ich  hatte mir auch dementsprechend Kleidung übergezogen, und so konnte ich bis Holzkirchen in schlechten Wetter wenigsten Strecke  machen,

dort verlies ich die Autobahn Richtung Tegernsee, weiter zum  Achensespass, an dem ich in Achenkirch erstmal ein Pickerl für 5,50€ mir  zulegte für 10 Tage. Weiter gings wie geplant Richtung Jenbach, aber da  war die Straße runter nach Jenbach schon komplett gesperrt, also die  Bundesstraße runter bis Jenbach un dann weiter zu einen kleineren Ort  der Rotholz hieß.

Hier lies ich mich im Gastof Esterhammer nieder EZ 45.-€ mit Früchstück  und Garage für Möppi, jetzt auch erstmal die Regen klamotten ausgezogen  um dann ein lec keres Essen bei Weißbier zu genießen.


Ja Autobahn deswegen im Dauerregen zu fahren ist auch für mich  Unangenehm, aber wie gesagt wusste ja ging in trockene Gefielde mit viel  Sonne.


Tag2. Rotholz -Padergnone im Trento

Morgens ging es dann ganz entspannt zum Frühstück, mit Blick ob es wohl  Regen geben würde, aber der Wetterberichtsagte nein sonning nach dem der  Nebel sich verzieht,
also gut gefrühstückt, dann so langsam Möppi wieder gesattelt, und los ging es ins Trento geplante 258km.

Das erste Stück wieder auf die Autobahn bis Innsbruck-Süd also schnell  durch den wer diese Straße als Bundesstraße nutzt wird verrückt vor  dichten Verkehr,
 alle 2 km Ortschaft mit Stau, also lieber die A Bahn für 45km, ist  auszuhalten, Innsbruck Süd gings weiter die alte Brennerstraße bis zu  einen Punkt wo mich eine Ampel ausbremste.   Hier war doch ein Erdrutsch  Murenabgang über die Straße runter gegangen vor kurzen, wurde aber  soweit schon passierbar gemacht.  Somit schlängelte ich mich bis  Sterzing in Südtirol die Brennerstraße runter, mittlerweile wude es auch  immer sonniger und wärmer.Bevor es noch auf die Italienische Seite ging tankte ich in Österreich nochmals voll.Spritpreis bei 124,9 super.
In Sterzing(Vipitone) dann mal eine Capucinopause eingelegt, bevor ich  mal ein rechts schwenk einlegte und den Penserpass rauf fuhr. Oben dann  mich mit herrlichen Ausblick belohnt, ca. 12 Grad plus und dann die Südrampe runter durch die Schluchten und Tunnelsysteme vor Bozen.



Durch Bozen durch bog ich dann auf die Bundesstraße SS12 ab die mich  durch die Weinfelder, Obstplantagen führte bis Trento,  in Trento ging es dann noch rechts weg nach Padergnone zum Hotel  Miralaghi. aber hier fuhr ich erstmals den Monte Bondone hoch,  und ich  muss sagen das hatte sich voll und ganz rentiert, ein Traumpass und  super Aussicht auf Trento.
Blick runter auf Trento vom Monte Bondone


So kam ich dann um 16 Uhr in Padergnone an, fuhr auch direkt zur nächsten Tanke und tankte voll.
So und hier gehen dann die Probleme an: Tanke nur mit Karte oder Bargeld  einschieben. Ich meine Karte reingeschoben habe ja nur meine Maestro  Karte, und schon gings los alles auf itallienisch, aber da kamm noch ein  anderer Möppifahrer und erklärte mir das ganze, hatte geklappt, Karte  akzeptiert,.  Nur da mit den Bargeld ist kacke, wenn ich doch nur für 12  oder 13 € tanken kann, so kannst du einen 10er plus nochmal 5er  reinschieben, aber Restgeld ist wech.  Gibt kein Wechselgeld , Sonntags  sind alle Tankstellen mit Sevice geschlossen, alse nur Tanken mit Karte  oder Barem.

Der Lago di Tobolino

So ging es wieder zurück nach Padergnone, wo dann Mario unbd Anja um  16Uhr 30 eintrafen, wo wir dann einen gemütlichen Abend verbrachten.

Tag 3: Von Padergnone nach Livorno

Also nachdem wir gut gefrühstückt hatten, starteten wir bei angenehem  Temperaturen denke waren so um 6-10 mGrad plus, Wolken bedeckt aber  trocken, Mario hatte ja die Touren ausgearbeitet somit folgten wir Ihm  brav ich im Sandwisch hinter mir meine Schwiegertochter Anja, so war  auch meist die Reihen folge.  Gleich Anfangs ging es entlag dem Lago di  Tobolino, runter Richtung Arco, ein schönes Fleckchen mit viel Obst und  Weinfeldern,

weiter ging es denke ich eine Strecke unterhalb des Monte Baldo, viele  Kurven, herrliche Straßen mit immer wieder auftauchenden fazinierenden  Ausblicken, dann wieder im Tal angekommen, wurde ein Stück Autobahn  gefahren ca. 100km da es in der Lombardei oder wars die Po Ebene nix  berauchendes gab,  Vorbei links lag Verona, weiter dann kam  das Ferrari  Eck, Mondena, Maranello   , nach den Autobahnstück ging es wieder aufs ländliche, mittlerweile  hatten sich auch die Temperaturen verändert gefühlte 20 Grad und mehr,  rein Richtung Toskana, wo wir dann eine schier nicht endende Straße  gefahren sind mit beeindruckenden Schluchten,Tälern, Kurven zum  abwinken,

hatte glaube ich solangsam den links-rechts Effekt am Helm  wegen der Sichtführung  .
so weiter ging es dann Richtung Livorno, dort angekommen,  fuhren wir  dann den Port an wo Fähre sein sollte, aber man sagte uns  bzw. Mario  regelte das alles , hier seid Ihr falsch  Port  Grimaldi Line sist 8 km weiter Richtung West, Gottseidank hatten wir genügend Zeit  Ankunft Livorno ca. 17 Uhr Abfahrt der Fähre 21 Uhr 30, die gute Frau die uns auch noch die Straße gab was sehr hilfreich war, in Navi  eingetippt, und rüber gefahren, Endlich den Port gefunden, und nun hies  es warten. Also man merke nie zu knapp ankommen, könnte voll in die  Hosen gehen.

So nachdem uns die Securiti nicht rein lies mussten wir erstmal  ausserhalb warten.  Gut ich machte schnell noch ein paar Schnappschüsse,  bevor wir dann um 18 Uhr einlass bekamen auf den Abstellplatz umd dann  irgendwann auf die Fähre konnte und ein Bierchen zischen.
Vorher jedoch  hatten wir aber noch eine Brotzeit eingelegt denn Anja  fuhr ja mit eine Reisekühlschrank auf den Sozius der uns auch später  noch treue Dienste leistete.
Nachdem wir dann endlich kurz vor 21 Uhr auf die Fähre gelassen wurden,  endlich auch irgendwann in den ganzen Wirrwar auf der Fähre  die  Kabinenkarten bekammen, konnte man sich endlich frischmachen und Mario  und ich schlürften dann noch ein Bierchen für satte 3,90€ o,33l satter  Preis
Gefahrene km 420

Tag4: Olbia-Arbatax

So der vierte Tag begann mit den Weckruf auf der Fähre, schön gemütlich  fertig gemacht, und erstmal aus Deck und dem Treiben oder auch anlegen  zugesehen, nur eines war halt, der Himmel bedeutete nichts gutes, Regen?

Aber egal war ich ja von dem ersten Tag schon her gewöhnt.Dann die Ansage bitte begeben sich auf Ihr Deck und fahren aus.,
Also runter aufs Ladedeck, Möppi schnell gesattelt und runter von Fähre,  denn auf der Fähre ist es schwülwarm da ist man sofort wieder klatsch  nass.
Draussen im freien erstmal richtig angezogen und dann ging es schon los,   nach ca. 30km dann eine kleine Bar, wo wir ein Capuccino zu uns nahmen  und viele Hörnchen, Gebäck verdrückte, alles von der älteren Dame  selbst gebacken,  das erstaunliche der Preis14,50€ für 6 Cappuccino und 7  mal Hörchen, das ist doch top .

So nun gestärkt konnte es weiter gehen, mittlerweile hatte sich auch  Nieselregen breit gemacht, was uns aber nicht störte , denn jeweiter es  ging um so besser wurde das Wetter, es ging irgendwie durch herrliche  Parks zB. Bosco di sa Costa, was mir sofort ausviel, das hier die Tiere  alle frei rumlaufen, man muss da auf alles vorbereitet sein.Tja wie gesagt, wo hin sollen sie auch gehen von der Insel kommen sie ja  nicht runter, es fehlen halt noch die Ziegen, Schweine, Schafe, und was  man sich sonst noch so hält.

weiter ging es jetzt  vorbei am Lago di Chuchinadorza , Parc Natzionale  del Golfo di orosai del... wunderschöne Landschaft, herrliche Bäume wir  Korkeichen, Oliven, Wacholder, Euqalyptus , Kakteen,  und immer wieder  die Tiere die überall in jeder Ecke zu Hause zu scheinen sind.So gegen 16 Uhr waren wir dan in Arbatax, konnten einchecken, Möppis  erstmal versorgen mit Kettenspray und dann in die Tiefgarage stellen,  nach bezug der Zimmer, Duschen usw. gabs dann ein Bierchen  und ich muss  sagen die Sarden machen auch Spitzen Bier, danach um 19 Uhr sind wir  dann zu Fuß in ein Restaurante gelaufen wo ich dann mal so eine richtige  Pizza verdrückte,.
Wauu was für ein erster Tag : 300km  die man nicht merkt vor der ganzen Kulisse der grandiosen Landschaft.

Tag5: Nordwest-Tour

So erste Nacht verbracht, und erstmal raus auf die Terrasse und nach  Wetter geschaut, war ja auf gleicher Ebene und ich war sehr angetan von  der warmen Luft, Hammermäßig du fühlst dich wie im Sommer obwohl es November ist. So dann gings ja zum gemeinsamen Frühstück, es waren auch 6 Biker aus  Baden Würtemberg hier, und Münchner, alle nutzen Sardinie zu Biken wenn  in Gerany Wetter drist und kalt ist.  

das Frühstück aus frischgepressten Orangen und andere Früchten die hier  wachsen, guter Schinker und Käse, aber was mir in den 5 Tagen Sardinien  aufgefallen ist, es gibt leckeres süßes Gebäck zum Früchstück, Kuchen ,  Plätzchen da fallen einen die Augen aus.
So nun ging es los, anziehen in die Tiefgarage und Möppis rauis holen,  draufschwingen und los geht die Tour Richtung Nord-West, Mario hatte  Wetter gecheckt, Süden zieht wohl schlechtwetterfront durch Nord-West  besser, also somit heute da lang.
Nun gings raus aus Arbatax, unbd nach kurzer Strecke wurden wir mit  Kakteen am Straßenrand begrüßt die uns auch die ganzen Touren begleiten  werden, sie waches hier überall, und die Bougenville die in voller lila  Pracht hier überall blüht.  Ebenso die Korkeichen die es hier überall  gibt. Die auch immer wieder abgeschält werde,
Was für ein Traum, Wetter soweit sehr ordentlich mal bewölkt mal blau , hauptsache bleibt trocken.
So weiter ging es Richtung Norden  denke den ersten Ort den ich mir  merkte war Partebello, von da führte uns die Route Lago Gorossai, Fonni ,  Teto abre dazwischen immer wieder herrliche Passagen, Kurven,

Hochebenen, dachte so bei mir, Sardinien besteht aus vier Ebenen,  Meereshöhe, erste Hochebene und zweite Hochebene, dann klar, ganz oben,  in Metern ausgedrückt, so 0m ünn, 500 , 800, 1200münn.
Bedenkt man das woh das höchste der Gefühle ich glaube 1450m ist.
Aber wie immer egal wo man sich rumtreibt, du wirst erschlagen von der  fazinierenden Landschaft, die mit unserer hier oder den Alpen nichts am  Hut hat.
und wenn ein Platz mit Bänken kam, gabs Picknick, den gegessen wurde immer abends.
Und nocheins hat sich mir eingeprägt, es gibt viele gefasste Brunnen, wo  hervorragendes Wasser geholt wird, den scheinbar bekommen sie in  Sardinien das mit der Wasserversorgung nicht so hin wie bei uns.  Deswegen wenn du an einer solchen Quell hältst, und Rast machst, so  kommen die mit Kanistern, Körben voll mit leeren Flasche und füllen  Ihren Vorrat für Tage oder  gar die ganze Woche auf.
Ich habe da auch immer meine 2  0,5l l Wasserflaschen gefüllt, und muss sagen schmeckte super.

Und noch eins gibt es in Sardinien, neben den Strecken sind oft  Rastplätze gebaut mit  Bänken, Tischen  da kann man gut Picknicken   
Auch versteckte schöne Ausblicke kann man ergattern, wenn man sich mal  verfährt kann das schon mal so enden? Nur wir haben es halt nicht getan,  Mario kannte diesen Platz schon
Da lohnt es sich auch mal länger zu verweilen.
An den Stausee geht es wohl  geschätzte 300m senkrecht runter und du  schaust dem kleinen Bach nach der sich da unten dahinwindet, eingerahmt  von der Schlucht,

nun  es gibt auch nicht so schönes zu Berichten, meine Kupplung fing an  zu spinnen, bekam die Gänge fast nur noch mit Gewalt rein, so ein Mist  auch das jetzt noch wo die besten Sahnestücken die Tage noch kommen,  aber Irgendwie ging es im oberen Gangbereich vom 3-5.Gang zu fahren.
Wieder viele schöne Pässe gefahren bis wir an den Ort Gairo Vecchio kamen  , als Mario mir im Interphone sagte guck mal links drüben am Hang ist  ein verlassenes Dorf, wurde verschüttet, und später weiter oben wieder  aufgebaut: Wer mehr wissen will, einfach Googeln

Nun weiter gegen Süden wieder Richtung Arbatax, dort dann angekommen,  kurz mal den Strand am Mittelmeer besucht aber jetzt zog es sich auch zu   und wir schauten das wir zum Hotel kamen, klappte nicht ganz, kurz  vorm Hotel 3km davor, kam das Nass von oben runter, aber was solls, war  ein super Tag, der mit Bravour hinter uns gebracht wurde.
Tja so schlägelten wir uns durch die Landschaft, immer wieder mal mit  Fotostops, Cappuccinostops, und mit Picknicken, wie gesagt Anja hatte ja  eine el. Kühlbox worin unsere Essen gut gekühlt wurden,

Tag6: Der Süden

Die gleiche Prozetour wie immer, auf Terrasse gucken wie schauts,  boahhh, Sonne pur, kein wölkchen am Himmel, das kann nur spitze werden,  und wie immer ging es auch dann wieder auf die wunderschöne Reise  entlang der Kakteen, Bambus, Orangen und Zitronen, die Berge rauf und  dann ein Blick gen Süden traumhaft Hauptrichtung  Caghliari, auch trafen wie bzw. passierten wir wieder unsere ständigen Begleiter,

weiter  Richtung Ballao, Polianova  bis vor Cagliari und immer wieder  herrliche Landschaft, gut ein teil in süden war halt Flachland, ebene   aber super zu fahren
weiter ging es wieder Richtung Arbatax  wieder in dei Hochebenee wo wir  auch wieder eine kleine Bar ergatterten direkt in der Dorfmitte neben  einer Kirche
auch zum pickniken haben wir wieder ein hübschen Platz ergattern können,  ach ja und überall im Lande war wohl gerade Jagtzeit, denn es waren  viele Treiber mit Hundemeuten unterwegs und Jäger mit Schießgewehr, war  keine Treibjagt auf Möppifahrer
und nach stärkung ging es weiter Richtung Qurra nach Norden an den Strand Lido orri, über die Berge, zum Meer

Ja was soll ich weiters schreiben, ach ja mit der Kupplung wurde es  leider nicht besser, hatte mich Tags zuvor hilfe geholt im F650er Forum,  da haben wir fest gestellt Kupplung war immer auf Zug und hatte kein  Spiel, deswegen hatten wir uns abends nmal drüber gemacht und Kupplung  versucht einzustellen, Gut aauf Hauptständer ließen sich die Gänge jetzt  gut schalten,dachte super aber für diesen Tag sollte es genügen,


waren wieder entspannte 290 km.Dann ging es Abends mal wieder zum Restaurant war ja nur ein paar 100m  entfernt wo ich dann Spagetti auf Venusmuscheln verdrückte als  Vorspeise, dannach so ein kleines Rinderkotlett leckomio war das groß  aber super gebraten, kein wunder wenn die Viecher überall frei  rumlaufen.



Tag7: das Innere Westen:

Wie soll ich anfangen, ? Na jedenfalls möppi rausgeholt, mal im Ort paar  Meter gefahren, Kupplung ging gut,Möppi ja ja noch kalt, dann sah ich  meine Reifen, oh Gott die bauten jetzt schon richtig ab, klar in  Sardinien sind die Straßen mit sehr rauhen Teer belegt, aber super  griffig, über nacht hatte es mal geregnet, was unser Tour kein Abbruch  tat, denn mittlerweile war alles wieder bestens, also wieder raus aus  Stadt Arbatax, und ein Teil wieder gefahren den wir schon mal hatten,  dann ging es Richtung Westen ins Landesinnere, wieder diese  Beeindruckende Landschaft, Verdammt dachte ich, hier müsste man als  Möppifahrer zu Hause sein, da könntest ganzjährig rum kurven ohne dir  Gedanken machen zu müssen.

Und wieder wunderbar zu fahrende Pässe, bis wir abruppt etwas gestopp  wurden, der Regen hate den Pass ganz schön in Mittleidenschaft gezogen,  durch den Regen hatten sich Murren, Steinbrocken gelöst und lagen auf  der Straße, Leitplanken wurden weggerissen, auch Autos von den  Viehbauern lagen im Abgrund, wobei einige wohl schon länger dort im  Abgrund lagen, es wurde auch immer schlimmer mit dem Pass, aber  irgendwie ging es langsam mit äusserter Vorsicht, Gut hatten überlegt  zurück umdrehen oder nicht, aber uns überzeugte ein Fiat Panda den den  Pass befuhr, was der kann können wir auch, also weiter und ann rums  grandiose Aussichten wieder das Boahhhh.

Weiter ging es Westwärts, manchesmal dachte ich schon wir wären irgendwo  in der USA in der Sierra aber nö ist eindeutig Sardinien, nur heute  waren auch Ecken dabei, na da hatten die Kühe ihre hinterlassenschaft  meine die Bomben reichlich hinterlassen, also wieder aufpassen, sonst  rutschte im wahrsten Sinne des wortes auf der Kuhscheise aus.  
Ja und unsere picknicks wurden natürlich weiter gepflegt, immer mal ein  stop an einen Supermarkt, ab und zu hies es ! was haltet Ihr von  Capuccino?   Antwort viel, nur wenn man sich das vor nimmt kommt  meist keine Bar, oder wenn man eine Tanke braucht genau so, denn die  Touren waren immer so um die 290km lang, soweit kam ich nicht mit meiner  Flori, haben dann irgendwann die Tanke genommen die halt kam. Dann nur  meisst für kleines Geld, 10.-€ oder stellten uns nebeneinander und  tankten alle drei nach, den Rest in Arbatax. Und die Preise waren im  Landesinneren schon heftig die teuertse war mit 1,96,9 der höhepunkt,  und in Arbatax 1,49,9 mit Bedienung.
Ja und Zeitlich, 8 Uhr morgens los und abends vor Dunkelheit wieder zu  Hause sein war ja das Ziel hatte jedesmal geklappt, schließlich waren ja  immer genügend Pausen dazwischen und Kaffeestops, Fotoshuttings,

Tag8: Rückreise

Tja auch die schönste Zeit geht mal zu Ende, so starteten wir wieder  durch Richtung Olbia,  mit etwas wehmut und fantastischen Wetter  verabschiedete uns Sardinien , wenn ich,s mal so ausdrücke!!

Als wir ankamen in Sardinien begrüßte es uns mit Nieselregen und  verabschiedete uns mit besten Bikerwetter, weil wir es verdiehnt hatten,  ja Ortschafte und Landschaften wie immer bis auf eine Kleinigkeit,  Mario sagte: wollt Ihr mal was tolles sehen, klar, müsst aber das Stück  wieder zurück ist Sackgasse, klar, also rechts weg, schicke Straße,  plötzlich ging es bergab mit guten Gefälle und grandioser Sicht aufs  Meer, Bergwelt, Hammermäßig, leider wwar meine Actioncam defekt, diesen  Eindruck hätte ich gerne festgehalten, habe aber ein paar Fotos  geschossen:

Tja auch die schönste Zeit geht mal zu Ende, so starteten wir wieder  durch Richtung Olbia,  mit etwas wehmut und fantastischen Wetter  verabschiedete uns Sardinien , wenn ich,s mal so ausdrücke!!

Als wir ankamen in Sardinien begrüßte es uns mit Nieselregen und  verabschiedete uns mit besten Bikerwetter, weil wir es verdiehnt hatten,  ja Ortschafte und Landschaften wie immer bis auf eine Kleinigkeit,  Mario sagte: wollt Ihr mal was tolles sehen, klar, müsst aber das Stück  wieder zurück ist Sackgasse, klar, also rechts weg, schicke Straße,  plötzlich ging es bergab mit guten Gefälle und grandioser Sicht aufs  Meer, Bergwelt, Hammermäßig, leider wwar meine Actioncam defekt, diesen  Eindruck hätte ich gerne festgehalten, habe aber ein paar Fotos  geschossen:
Wieder rauf den ganze Pass oder Schlucht wie auch immer und weiter  Richtung Olbia, hier noch ein paar Eindrücke an Landschaften, und  Eindrücken
Ja so langsam näherten wir uns dem Ziel Olbia, aber vorher machte wir  nochmals stop an einen Supermarkt und kauften nochmals Kleinigkeit für  Abend auf der Fähre ein, vorallem nahm Mario zwei Bierchen mit, sind  billiger als auf der Fähre, nur diesesmal kamen wir an der Fähre schon  abends um 20 Uhr rein,  wärend des wartens aussen am Sammelplatz, trafen  wir noch viele andere Biker die die Rückreise antraten, Mario und ich  setzten uns auf eine Begrenzung und schlürfet das Bierchen, dann nach  einschiffen, brauchte ich meine Kabine machte mich frisch und pennte  auch gleich ein.

Tag 9:Olbia nach Padergnonne

Wie immer schön vorsichtig von der Fähre runter und dann ging es in  Umgedrehter Tour wie bei Anfahrt Richtung Padergnone, nur mit den  Unterschied das wir beim Gardasee über den Monte Baldo gefahren sind und  hier 6 Biker aus Hof trafen die auch auf den nachhause weg waren.  Abends dann in Padergnone haben wir lecker gegessen voher schon mal  Möppis auf Hänger verstaut, damit es dann am nächsten Morgen ohne  Verzögerungen losgehen konnte.   Schön wars möcht nichts missen  
Nächsten Tag verabschiedeten wir uns Mario und Anja direkt über Autobahn  nach Berlin sind ja doch 1000km, ich über die alte Brennerstraße bis  Innsbruck-Süd, dann auch auf Autobahn und die bis nach Hause, in  Holzkirchen leerte sich alles auf den Himmel auch starke Sturmböen, aber  ich habe die 610km nach Hause geschafft.

Insgesamt waren es 3900 gefahrene km




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